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Warrior Cats RPG - Beginn einer neuen Zeit

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 FelsenClan Lager

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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptySo Apr 27, 2014 9:39 pm

Mausefell lag ruhig zusammen gerollt in ihren Nest bis ihr das treiben im Lager auffiel und sie so leicht besorgt die Augen öffnete. Ihr Blick glitt durch den Kriegerbau auch wenn ihr im ersten moment noch nicht viel auffiel dann aber alles schlimmer wurde.
Sie erkannte dieses Geruch.. Diesen Rauchigen Geruch.. Das konnte nichts anderes als Feuer sein!Draußen hörte sie die Stimme der Anführerin 'Katzen des Felsenclans! Hört zu!' sagte sie zuerst bis sie dann weiter durch das Lager rief 'Helft den Ältesten, Königinnen und Jungen und rennt dann aus dem Lager. An der Außengrenze sollte das Feuer noch nicht angekommen sein. Wartet dort auf mich und den Rest!'
Sofort stand die Kätzin auf und zuckte besorgt mit der Schweifspitze. Undruhig sah sie sich nach ihrer Schwester Sandfeder um, die sie dann in ihren Nest endeckte. "Sandfeder!" sagte sie laut und ängstlich "Wach auf!" unsanft stoß sie Sandfeder mit ihrer Pfote an. Ihr eigenes Ebenbild würde sie nicht zurücklassen!
Auch die Stimme des Zweiten Anführers war nicht zu überhören 'Findet euch zusammen! Die Krieger stützen jüngere und schwächere!' Mausefell rannte aus den Bau und sah sich zuerst auf der Lichtung um. Einige konnte sie erkennen andere waren druch den Rauch kaum zu sehen. Ein Husten anfall brachte die Kriegerin dazu zum Boden zusinken. Nun merkte sie es, sie konnte rauch überhaupt nicht ab. Erneunt musste sie husten und konnte so kaum Atmen.
Sie wusste  nicht was sie tun sollte, denn sie konnte nichts tun.. Aber ihr Leben konnte doch noch nicht vorbei sein! Sie hatte noch Sandfeder und die hat sie versucht zu wecken.. Sie hätte bei ihr im Bau bleiben sollen bis sie aufwacht! Wenn sie stirbt ist es ihre Schuld..
Mausefell versuchte aufzustehen doch es gelang ihr nicht. Der Rauch plokiert ihren Atem weg und die Kriegerin konnte nichts dagegen tun. Kurze Zeit später schloß sie unweigerlich ihre Augen und kratze mit ihren Krallen über den Boden. Niemand würde sie noch retten können.. Nein Mausefell würde nicht länger im Felsenclan ihr Leben führen.. Nun würde sie beim Sternenclan sein.. Das wusste sie, selbst als sie noch ein wenig spüren konnte was in ihrer Umgebung war.. Ihre Augen schloß sie, alles war schwarz und still.

Plötzlich konnte sie ihre Augen wieder öffnen und Licht blendete sie. Sie konnte einen Körper erkennen, einen kleinen Körper die mit jeden Schritt deutlicher worde. Als diese Kätzin vor ihr Stand konnte sie, sie sofort erkenne.. Ihre Mutter! "Mutter!" sagte sie glücklich und sah sie mit ihren blauen Augen an. Doch plötzlich musste sie an Sandfeder denken.. ihre Schwester. Sie hatte sie doch nicht etwa alleine zurück gelassen oder? "Hab keine Angst." sagte ihre Mutter liebevoll "Die Zeit zum gehen ist gekommen." hörte sie sagen und musste schließlich festellen das sie nun beim Sternenclan weilen würde..

Tod von Mausefell †

08.11.2013 - 28.04.2014 †
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Lichterglanz

Lichterglanz


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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptyMo Apr 28, 2014 7:32 am

~ Der volle Mond stand über dem Lager. Es war alles Still, nur ein leichter Lufthauch bewegte die Zweige der Pinien ringsum. Ich saß in der Mitte der Lichtung und sah zum Silbervließ auf. Es war eine schöne und Sternenklare Nacht. Der ganze Clan schlief. Dem Felsenclan ging es gut, doch die Bäume waren verdörrt und die Erde trocken. Es war ein heisser und erbarmungsloser Sommer gewesen. Plötzlich leuchtete im Dunkeln der nacht etwas helles auf. Ein kleiner Funke, der schnell immer größer wurde. Die Flamme züngelte an einem Baum entlang und steckte ihn Brand. Die Funken sprangen von Baum zu Baum, von Grasfleck zu Grasfleck, unaufhaltsam breitete sich das Feuer aus. Immer größer wurde die Flammenwand und immer mehr Bäume und Sträuche vielen ihr zum Opfer. Ich saß wie erstarrt da und blickte dem Feuer entgegen. Ich konnte mich nicht rühren. Es kam näher, bis ich die Wärme auf meinem Pelz spüren konnte. Das Feuer züngelte an den Bauen entlang. Entsetzt musste ich zusehen, wie es das Lager zerfraß. - Der Wald stand in Flammen ~


Schweißgebadet und schwer atmend fuhr ich in meinem Nest hoch. Eine Weile starrte ich in die Dunkelheit, bis sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten. Zitternd saß ich da und ließ den Traum durch meinen Kopf gehen. Er ließ mir keine Ruhe. Unruhig stand ich auf und trat vor meinen Bau. Ich setzte mich und schaute zum Silbervließ hinauf, dass strahlend am Himmel stand. Plötzlich stieg ein beißender Geruch in meine Nase und ich sprang alamiert auf. Feuer! Der Traum war also eine Vorausdeutung gewesen. Schnell lief ich zu Himmelspfotes Nest und rüttelte meine Schülerin an der Schulter. "Himmelspfote!" jaulte ich. "Aufwachen! Es brennt!" Dann sprang ich durch den Ginstertunnel auf die Lichtung und erstarrte. Die Flammen hatten das lager fast erreicht. Eine riesige Flammenwand raste tosend auf die Baue zu. Entsetzt sah ich mich um. Sternenclan! Warum tust du uns das an?!
Die anderen Clankatzen mussten das Feuer ebenfalls gerochen haben, denn sie stürzten aus ihren Bauen. Rauchstern kletterte gerade auf den Hochstein und jaulte ihrem Clan etwas zu. "Katzen des FelsenClans! Hört zu! Helft den Ältesten, Königinnen und Jungen und rennt dann aus dem Lager. An der Außengrenze sollte das Feuer noch nicht angekommen sein. Wartet dort auf mich und den Rest!" Ich sah, wie Schwanenfeder in die Kinderstube flitzte, um Hirschjunges herauszuholen. Doch noch bevor sie wieder herauskam, ging der Bau in Flammen auf und stürzte ein. Ich schrie entsetzt auf und starrte auf die zusammengebrochene Kinderstube. Kurz darauf stürzte der 2.Anführer herbei um seine Schwester herauszuholen. Ich wandte mich mit Tränen in den Augen ab. Der Rauch wurde immer dichter und ich musste oft husten um wieder atmen zu können. Die ersten Katzen verließen bereits das Lager, doch ich war entschlossen als Heilerin des Felsenclans so lange wie es nötig war zu bleiben um zu helfen.
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Fliederwind

Fliederwind


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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptyMo Apr 28, 2014 8:26 pm

Fliederwind schlief tief und fest, doch eine Laute Stimme weckte sie.
Die Kriegerin roch Rauch und hustete, dann lief sie auf die Lichtung.
Die Kinderstube war eingestürtzt, aber waren da noch Junge drinne?
Fliederwind riss den Kopf herum und überlegte.
Wenn da wirklich noch Junge drinnen waren, könnte man sie retten?
Unentschlossen stand sie da.


Zuletzt von Fliederwind am Di Apr 29, 2014 1:50 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Himmelpfote

Himmelpfote


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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptyMo Apr 28, 2014 8:32 pm

Himmelpfote lag zusammen gerollt in ihren Nest und hatte einen unruhigen schlaf. Andauernt hatte sie in der Nacht die Augen aufgeschlagen und sich verwirrt umgeschaut. Doch als sie einige zeit ruhig schlafen konnte wurde sie durch ein schreine ihrer Mentorin geweckt. Zuerst verstand sie nicht und schlug nur wütend die Augen auf. Mit einen Blitzen in den Augen sah sie zu ihrer Mentorin die jedoch gleich auf die Lichtung sprang. Verwirrt sah Himmelpfote ihr hinterher und merkte er jetzt den rauchigen Geruch. Mit einen Kopfschüttelt stand sie sofort auf und lief Lichterglanz mit geweiteten Augen hinterher auf die Lichtung. Ohne ein Wort blieb die Heilerschülerin neben der Heilerin stehen und schaute sie kurz ausdruckslos an ehe sie sich im lager umsah. Himmelpfote zuckte zusammen als Lichterglanz entsetzt auf schrie. Plötzlich überfiel der Schülerin ein Husten anfall doch sie stellte sich wieder gerade hin, versuchte es zumindestens. Einige würden ihr Leben verlieren, das war klar. Feuer war so eine sache doch bevor sie keine Anweisung griegen würde bliebt Himmelpfote bei ihrer Mentorin um in Not helfen zu können. Sie war eine Heilerschülerin und hatte sich bewusste dafür entschieden..
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Samtstreif

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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptyDi Apr 29, 2014 2:53 am

Noch immer trübte der Schlaf Samtstreif, welche die Augen geschlossen hatte und im Kriegerbau lag. Im Gedächtnis hallten Stimmen, Schreie, schluchzende Katzen. Sie fing an, zu husten. Ein Schmerz durchzuckte ihre Lunge, welche vibrierte und immer wieder krampfte. Eine unangenehme Wärme durchfloss die Kriegerin, welche kurz darauf anfing, erneut zu husten. Sie riss die Augen auf, blinzelte dem orange-roten Licht entgegen und vernahm kurzerhand den Gestank von Rauch war. Die Stimmen und Ruftöne wurden lauter - bis sie realisierte, was um sie herum, geschehen war. 'Wa...was...', wisperte die Kätzin leise und riss die Augen auf. Zitternd stolperte sie aus dem Bau, sah sich um und bemerkte, wie die Katzen aus dem Lager stürmten. Unzählige Leichen auf dem Boden des Lagers. Panisch trat Samtstreif vor, ehe sie an Tempo zunahm und über den Lagerboden preschte, um so schnell wie möglich, den Lagerausgang zu erreichen. Dennoch hielt sie etwas zurück. Die Gestreifte wirbelte wieder herum, ließ ihren Blick über die Feuerschwaden schweifen und hoffte, niemanden durch das Feuer zu verlieren. Kurz schöpfte die Kätzin sich Mut, ehe sie wieder in das Lager eintauchte, um sich umzusehen. Sie war nicht bereit, sich für jemanden zu opfern. Allerdings, wenn sie jemanden sehen würde, könnte sie einfach jemand anderem Bescheid geben. Schnaubend huschte die Kriegerin durch die feuerfreie Stellen, ehe sie wieder umdrehte und aus dem Lager verschwand und zur Grenze rannte.
tbc: Außengrenze FinsterClan
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Sandfeder

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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptyFr Mai 02, 2014 8:09 am

Unsanfte Stöße weckten die hellbraune Kätzin aus einem tiefen und schwerem Schlaf. Es war einer aus denen niemand so leicht erwachte und man auch nicht sonderlich ausgeschlafen war.
Der Duft ihrer Schwester mischte sich mit dem Gestank von Rauch. "Mausefell, schon Sonnenhoch?", maunzte Sandfeder schlaftrunken.
Allerdings kam keine Antwort von Mausefell und die Luft hörte auch nicht auf den Geruch von Rauch zu ihr herüberzutragen.
Plötzlich war die schöne Kätzin wach. "Mausefell!", maunzte sie laut als sie einen braunen Katzenkörper auf der Erde liegen sah. Ab und zu von kräftigem Husten gepackt.
Kraftlos. Kraftlos schien ihre Schwester. "Mausefell, nein!", ungläubig und wie benommen rannte Sandfeder auf ihr Ebenbild zu, dass nun fast keine Kraft mehr hatte um husten zu können.
"Bleib bei mir.", bettelte die Kriegerin, auch wenn ihr bewusst war dass sie sich gerade eine Blöße gab. "Mausefell, nur ein bisschen durchhalten. Ich... Ich... Was soll ich den ohne dich machen, Schwester.", es brach in diesem Moment alles aus der sonst so hitzigen, temperamentvollen Kätzin heraus.
Mausefell konnte sie nicht auch noch alleine lassen.
Sie hatte doch nur sie und ihren Schüler, der Sandfeder zugegeben etwas leidtat, da sie wohl nicht gerade lieblich war.
Eher im Gegenteil.
Sie steckte die Schnauze in das rotbraune, wildfarbene Fell ihrer Schwester. Noch war es warm, aber kein Atem war mehr zu spüren. Mausefells Flanken bewegten sich nicht mehr und Sandfeder begann zu schluchzen. Das durfte nicht war sein. "Ach, Mausefell....", schluchzte sie in das wildfarbene Fell hinein.
Die letzten Worte ihrer Schwester waren "Wach auf!" gewesen.
Sie schluchzte einfach weiter. Sie wollte bei Mausefell sein.
Sterben?
Sie wusste es nicht. Hatte Mausefell schmerzen gehabt?
Hatte sie an Sandfeder gedacht während sie starb?
Sandfeder jaulte einen langen Klageschrei, ließ sich dann neben Mausefell sinken.
Pelz an Pelz. Wie früher. Zwillinge. Spiegelbilder.
Der Unterschied?
Mausefell war gestorben und Sandfeder lebte.
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http://cats-of-heaven-rpg.forumieren.com/
Fleckenpelz

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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptySa Mai 03, 2014 12:01 am

Unruhig lag der schwarz - weiß gefleckte kater in seinen Nest und knurrte druch die Nacht. Die Rufen draußen und im Kriegerbau hatten ihn geweckt wodurch er nicht gerade die Beste Laune hatte. Zwar drang ein Rauchiger Geruch in seinen Atemweg aber unterdrückte er nun ein husten um sich ersteinmal wütend umsehen zu können.
Einige waren bereits wach und nach draußen getreten doch irgendwas war anders.. es war noch nicht Sonnenhoch? Schüttelt wagte sich der große Kater auf die Pfoten und streckte sich ersteinmal ausgebing da er noch keine gefahr sah selbst wenn es mitten in der Nacht war.
Dennoch hörte er schreie, schreie die in den Bau eindrangen und am liebsten nicht mehr rauswollten. Mit gespitzten Ohren prüfte er erneut die Luft und diesmal war ihm alles klar.. Es Brennt! Feuer wütete unaufhaltsam durchs Lager und das merkt er ersteunlicher weise erst jetzt! Aufgewühlt und verwirrt trat er hellwach aus den kriegerbau um sich umsehen zu können. Seine hellen honigfarbenen Augen stachen aus seinen Gesicht heraus und versuchten die Katzen auszumachen die hilfe brauchen würden. Er würde sich jetzt nicht zuerst retten, der Clan geht vor, die verwundeten und Kranken, er war ein Krieger! Ein loyaler Felsenclan Krieger!
Sein Blick blieb an den sandfarbenen Fell von Sandfeder hängen die bei einen verschmutzen Körper war und trauerte. Dieser Körper erinnerte den Kater an die Schwester der Kriegerin. Mit großen und schnellen schritten lief er zu den beiden Katzen hinüber und er da merkte er das Mausefell nicht mehr am Leben schien, nein sie war tod..
Was wollte der Sternenclan nur damit zeigen? Hatten sie uns verlassen? Haben wir ihnen etwas getan?!
Der grimmige Kater gesellte sich zu Sandfeder und ließ seine Schweif auf den Boden gleiten. Mit seiner grimmigen und tiefen Stimme miaute er "Wir sollten gehen, wenn wir nicht sterben wollen. Wir können den Körper deiner Schwester mitnehmen. Wir werden es zur Außengrenze schaffen." fast eindrignlich sah er auf Sandfeders Körper die, die Schnauze in das Fell ihrer Schwester hielt. Sie Lagen nebeneinander..
Kopfschüttelt sah er sich weiter um diesmal landetet sein Blick auf Hagelsturm den zweiten Anführer. Dieser stand über einen Weißen Körper.. Schwanenfeder! Sie war damals die Schülerin des Katers gewesen und er hatte sie geliebt.. Damals! Jetzt nicht mehr, jetzt konnte er auch nicht mehr.
Er zuckte wieder mit den Schweif und wartete ungeduldig auf die Reaktion der Kriegerin. Wenn sie nicht auch noch sterben wollen sollten sie langsam verschwinden..!
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Aschenkralle

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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptySa Mai 03, 2014 3:17 am

Mit entschlossenem Blick stand der Graue vor dem Schülerbau und sah erleichtert, wie Libellenpfote herauskam , Wellenpfote vor sich hinschob. Aschenkralle nickte, dann packte er Vogelpfote und Finkenpfote am Nackenfell und stieß alle Schüler in Richtung Ausgang. "Bleibt zusammen und rennt, so schnell ihr könnt!", befahl er und sah seine Schülerin mit ernstem Blick an. "Denk an alles, was ich dir beigebracht habe! Du wirst als Kriegerin vor deinem Clan stehen, eines Tages, klar?" Mit diesen Worten wandte er sich ab und versuchte, sich auf der rauchbehangenen Lichtung zu orientieren. Asche wirbelte umher, Funken sausten durch die Luft und alle Baue hatten bereits Feuer gefangen. Der Stein konnte nichts ausrichten, die Nester wurden vom Feuer verschlungen. Endlich erkannte er Rauchsterns verschmutzten Pelz und miaute eindringlich : "Raus hier, oder du stirbst!"
Der Blick des Katers schweifte kurz über die Lichtung und er erkannte entsetzt den zerfetzten Körper von Mausefell. Die Kriegerin war von einem brennenden Stück erfasst worden und hatte es nicht überlebt. Auch Schwanenfeder, Hagelsturms Schwester, war zum SternenClan gegangen. "O SternenClan … lass unseren Clan nicht im Stich…", betete Aschenkralle und sammelte sich dann. Er würde das Lager jetzt verlassen müssen, so wie alle anderen. Fleckenpelz würde sich um Mausefells Leichnam kümmern, Hagelsturm um den von Schwanenfeder. Seine Jungen liefen los, Rauchstern würde auch gleich aufbrechen, die Jungen waren alle in Sicherheit … er konnte aufbrechen. Ein letzter Blick zurück auf das, was er sich da mit seiner Gefährtin aufgebaut hatte, dann preschte er los. Das Feuer strich an seinem Fell vorbei, Rauch umhüllte seinen Körper, doch er ließ sich nicht aufhalten. Immer weiter … auf die Außengrenze zu.

tbc : Außengrenze FelsenClan
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Vogelpfote

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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptySo Mai 04, 2014 7:25 am

Alles war ruhig. Jedenfalls hier, in ihren Traum. Wo ihr die Sonne ins Gesicht schien, und der Seichte Wind die Blätter aufwirbelte. Diese gaben darauf ein beruhigendes Rascheln von sich. Ein leichter Duft Maus wehte ihr in die Nase und aufmerksam ließ sie ihren Blick durch den grünen Wald streifen. Ihr unahnendes Opfer saß auf einen Stück Rinde und knabberte genüsslich an einer Nuss. Die kleinen Härchen an der Schnauze zuckten amüsiert beim Fressen. Immer dicker wurde es, ein gefundenes Fressen! Mit leisen Schritten schlich sie sich an und leckte sich genüsslich über die Lippen, als der Geruch immer stärker wurde. Der Speichel sammelte sich in ihrem Maul und zwanghaft schluckte sie ihn herunter. Nahe genug dran, duckte sie sich und spannte ihre Muskeln an, bereit zum Sprung. Noch eine kurze Wartezeit… Dann hob sie ab, flog durch die Luft und landete auf das überraschte Tier, was laut aufschrie. Doch dieser Schrei wurde lauter, der warme Wind um sie wurde immer wärmer, bis ganz Heiß. Es drohte schon fast, sie zu verbrennen.

Erschrocken fuhr sie hoch, und erhoffte sich erfrischende Kühle, doch nichts. Immer noch die gleiche wärme. Verwirrt sah sie sich um. Um sie herum war knistern zu hören, Rufe und panisches Geschrei. Dann sah sie es. Vor sich taten sich Flammen auf, die bedrohlich auf sie zu rollten. Ihr entfuhr ein Schrei. Hilflos versuchte sie zu entkommen, doch das Mordlustige Feuer hatte sie schon in der Falle. So floh sie bis nach hinten in den Bau, was nicht gerade ein großer Abstand war. In Panischer Angst kratzte sie an dem Gestrüpp der ihren Bau umgab. Sie biss in die Ranken, zerrte daran und kratzte mit aller Kraft. Doch es war zu fest. Alles war zu fest. Doch sie gab nicht auf, auch wenn sie die näher kommende Hitze in ihren Nacken spürte. Tränen sammelten sich in ihren Augen und ein erbärmliches Kratzen loderte in ihren Hals. Ihr Atem wurde schwer. Keuchend bearbeitete sie die Wand, wagte schon fast, zu ersticken. Gnadenloser Schmerz bildete sich in ihren Lungen, ihre Augen kniff sie zusammen, da der Qualm sie zum Brennen brachten. Sie fühlte wie ihre Beine nachgaben. „Nein“ murmelte sie, als sie zu Boden fiel. „Nein!“ Schrie sie noch einmal, doch es ging im lauten Geräusch des Feuers unter. Unheimlicher Schmerz berührte sie. Die Flammen ergriffen ihren kleinen Körper. Mit Qualvollen Schreien krümmte sie sich auf den Boden und fühlte die Hitze an ihrem Fell. Vor ihren Augen fuhr ihr kurzes Leben an ihr vorbei. Als sie noch in der Kinderstube gelebt hatte. Zu der kalten Blattleere, als sie sich ein mageres Kaninchen mit ihrer Familie geteilt hatte. Wie sie mit ihren Bruder Finkenpfote gespielt hatte. Und wie sie vor kurzem erst mit ihrem Mentor Trainieren gewesen war. Sie hoffte ihre Tränen könnten die Flammen erlöschen, doch so leicht war es nun nicht. War das das Ende? Die Schmerzen wichen und plötzlich fand sie sich woanders wieder.

Blinzelnd erwachte sie. Eine plötzliche Ruhe nahm sie ein und von der Panik, die sie zuvor gespürt hatte, war nichts mehr zu sehen. Neugierig lief sie durch den grünen Wald. Es war wie in der Blattfrische. Wo war sie? Wo war das ganze Feuer? Über ihr raschelten die Blätter, wie in ihrem Traum. Der Duft von Frischbeute drang in ihre Nase und das Zwitschern der Vögel schallte durch die Luft. Es war wundervoll hier! Wo wohl die anderen waren? Wo Finkenpfote wohl war? Waren die anderen überhaupt hier? „Hallo?“ fragte sie durch die Gegend, und hoffte jemand würde Antworten. Und da kam dann auch etwas „Hallo, Vogelpfote“ freudig sah sie in die Richtung aus der es kam. Da stand eine kleine, weiße Kätzin, mit freundlich funkelnden Augen. Wer war diese Katze? Sie legte den Kopf schräg „Woher weißt du meinen Namen? Ich kenne dich nicht“ die Fremde Kätzin kam näher und betrachtete die Schülerin „Ich bin Weißblüte, Mutter von Eisblume und Rauchstern“ Vogelpfotes Augen wurden groß. „Du bist also mit mir verwandt? Ich dachte du wärst… naja, Tot. Aber weißt du zufällig wo die anderen sind?“ Die Augen Weißblütes waren kurz mit Trauer gefüllt, hellten sich dann aber wieder auf. „Ja das bin ich. Ich bin mit dir verwandt und ich bin Tot. Deine Clangefährten sind nicht hier, ich bin da, um dich in den SternenClan zu geleiten. Wir hätten nie gedacht, dass uns so eine Junge Seele Heute beitreten wird. Doch für viele ist heute ihre Zeit gekommen“ Schockiert trat die junge Kätzin zurück. „I-ich bin Tot?“ Tränen sammelten sich in ihren Augen. „W-werde ich Finkenpfote und Mama jemals wieder sehen?“ miaute sie jämmerlich. Weißblüte leckte ihr zärtlich über die Stirn „Du siehst sie jeden Tag, von nun an werden wir beide gemeinsam über deine Familie wachen. Und egal was passiert, sie werden auf ewig in deinem Herzen verweilen“ ein Lächeln bildete sich. Vogelpfote nickte und schmunzelte dann auch „Okay“ murmelte sie dann und sah der weißen ins Gesicht. Diese berührte sie mit der Schwanzspitze und führte sie durch den Wald. Die Schülerin sah noch einmal zum Himmel und hoffte, dass es ihrer Familie gut ging. Schließlich sollte dies nur ihr Ende sein, nicht dass ihrer Geliebten. Mit einem Lächeln sprang sie Weißblüte hinterher und folgte ihr durch den grünsten Wald den sie je gesehen hat. Sie folgte ihr zum SternenClan.

~ Tod von Vogelpfote ~


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22.09.13 – 04.05.14
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Hagelsturm

Hagelsturm


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BeitragThema: Re: FelsenClan Lager   FelsenClan Lager - Seite 21 EmptyDi Jun 03, 2014 3:05 am

Krampfhaft die Augen geschlossen hockte ich neben dem Leichnam meiner Schwester. Langsam öffnete ich die Augen und sprang sofort auf die Beine. Das Feuer hatte inzwischen beinahe das ganze Lager verschluckt. Ich wusste, dass die restlichen Katzen die Lichtung nun verlassen mussten.
Als ich mich zu Schwanenfeder umwandte, zerriss es mir beinahe mein Herz. Ich schluckte. Ich war stets ein starker und besonnener Krieger gewesen, doch bei dem Anblick meiner toten Schwester schien etwas in mir zu zerbrechen. Ein Teil von mir fehlte, jetzt da meine Schwester nicht mehr lebte.
Doch ich war der 2.Anführer des Felsenclans. Rauchstern hatte mich zum Deputy ernannt, weil sie in meine Fähigkeiten vertraute. Es war meine Pflicht, dem Clan zu dienen und ihn zu schützen. Wenn ich mich in der Trauer verlor, würde das niemandem helfen, dass wusste ich. Und ich hatte geschworen, den Clan nicht zu enttäuschen. Also leckte ich Schwanenfeder noch einmal üder den Kopf und sprang dann in die Mitte des Lagers. Schnell sah ich mich um.
Am Rand der Lichtung standen Lichterglanz und Himmelspfote. Ich lief zu ihnen. "Lichterglanz! Schnell lauft zur Grenze! Die Katzen dort brauchen euch!" Ich sah die Heilerin eindringlich an. "Ich sorge dafür, dass niemand zurückbleibt. Geht schon, ihr werdet gebraucht!"
Drängend sah ich die Beiden an, drehte mich dann um lief am Rande des Lagers entlang. Schnell warf ich einen Blick in alle Ecken und Winkel die noch nicht vom Feuer verschluckt waren. Plötzlich sah ich einen schlaffen, gescheckten Pelz zwischen den Felsen liegen. Ich sprang sofort an die Seite der Katze und wühlte die Steine beiseite. Vor mir lag Jaguarjunges. Das Junge hatte die Augen geschlossen und war mit Ruß bedeckt, doch als ich genauer hinschaute, sah ich, dass es atmete.
Sofort nahm ich die Kleine am Nackenfell und stürmte zurück auf die Lichtung. Ich sah Fliederwind, die unentschlossen auf der Lichtung stand. "Fliederwind! Nimm Schwanenfeder und trage sie zur Aussengrenze!" Forderte ich sie auf. Prüfend musterte ich sie. Sie war bereits ausgewachsen, zwar würde es anstrengend werden, sie müsste die tote Kriegerin allerdings tragen können. Ich beschloss neben ihr zu bleiben, falls sie Hilfe benötigen würde. Ich nickte ihr zu und schob mich dann mit einem letzten Blick ins Lager durch das Loch im Wall das ich hinein gerissen hatte.

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