<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<PROLOG>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Ich betrat das Gebäude. Hier würde ich ab heute zur Schule gehen. “Alles ist gut. Beruhige dich“, redete ich mir gut zu. Ich ging zum Sekretariat. Die Sekretärin war ziemlich beschäftigt, also drückte sie mir nur meinen Stundenplan in die Hand und wünschte mir Glück. Ich sah mir meinen Plan an: Montag, erste Stunde, Mathe, Raum N56. Ich brauchte eine ganze Weile, um den Raum zu finden, aber schließlich stand ich davor. Ich atmete tief ein. Und wieder aus. Dann nahm ich die Türklinke in die Hand und drückte sie vorsichtig runter. Langsam schob ich die Tür auf und wünschte mir direkt, ich hätte es nicht getan: In dem Raum saßen viele schlechtgelaunte Dämonen. Ungefähr 34, würde ich sagen. Ich trat ein und schloss die Tür hinter mir. Die Lehrerin sah mich an. Sie war größer als ich, vielleicht 1,80m. Sie hatte lange blonde wallende Haare und blaue Augen mit denen sie mich jetzt fixierte. „Ich bin Luna, Luna Yoko“, sagte ich. „Die neue Schülerin.“ Die Lehrerin sog die Luft ein. „Du riechst nach Halbdämon.“ Mit diesem einfachen Satz brachte sie mich aus dem Konzept. „Ähm..ja, das kann gut sein.“ „Das kann gut sein?“ Sie sah mich fragend an. „Ja. Ich BIN nämlich ein Halbdämon Misses …ähm…“ „Professor! Professor Horu.“ „Ja genau. Professor Horu.“ Sie musterte mich nun genauer, von oben bis unten. „Was hat ein Halbdämon wie du an einer Dämonenschule zu suchen?“, rief einer aus der Klasse. Es war ein Junge, 14 Jahre meiner Meinung nach, also in meinem Alter. Er hatte schwarze Haare und schien Ninjas ziemlich zu mögen. Zumindest zog er sich an wie sie. Sein Name war Sumi, Sumi Asuro. „Mister Asuro, sie wissen doch, dass in MEINEM Unterricht nur gesprochen wird, wenn ich Sie drannehme.“ „Ja Professor.“ Professor Horu hatte aufgehört mich zu begutachten und sagte mir, ich solle mich setzen. „Wo soll ich mich hinsetzen?“ „Wo ein Platz frei ist, Misses Yoko.“ Ich nickte. Alle sahen mich gespannt an. Sie beobachteten jede meiner Bewegungen. Langsam schritt ich durch die Mitte der Reihen, aber als ich auf einen leeren Platz zusteuerte, wurde immer irgendetwas draufgelegt. Bis ich in der letzten Reihe ankam. Dort wo Sumi saß…
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<KAPITEL 1>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
LUNA
„Luna! Luunaa!“ Eine Hand wedelte vor meinem Gesicht und holte mich aus meiner Erinnerung. Es war mein Freundin Kazumi. „Du träumst schon wieder Luna“ „Nein“, widersprach ich. „Dann hast du dich erinnert“, folgerte sie. Ich seufzte. Sie kannte mich zu gut. „Jaja, du hast mich überführt.“ Wir lachten beide. Ich sah aus dem Fenster. Kazumi und ich fuhren zu meinem Internat. Zumindest nannte ich es mein Internat, ich hatte es gegründet. Letztes Jahr waren Kazumi und ich an einer anderen Schule zusammen Lehrer gewesen und hatten beide jeweils einen Kurs unterrichtet: Sie Kampfkunst, ich Verteidigung. Da fällt mir ein: Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Luna, Luna Yoko. Ich bin 34 Jahre alt, habe lange blonde Haare, zwei blonde Katzenohren und bin eine Halbdämonin. Meine Freundin Kazumi ist 32 Jahre alt, hat blonde Haare mit braunen Strähnen, die schulterlang sind, zwei braune Katzenohren und trägt meistens Cowboykleidung. Sie ist ebenfalls eine Halbdämonin. An meinem Internat werden aber nicht nur wir, sondern auch noch Joe unterrichten, ein alter Freund von uns. Er hat auch mit uns letztes Jahr unterrichtet. Überlebenskunst. Er hat schwarze kurze Haare und ist Drachenzähmer. Sein Drache heißt Dragon und der ist blau. Außerdem kann Dragon seine Größe verändern. Naja, wie dem auch sei. Ich sehe mein Internat. „Wir sind gleich da!“, ruft Kazumi. „Ich habe auch Augen im Kopf“, erwidere ich. „Ich weiß“, sagt Kazumi und lächelt dabei. Kurze Zeit später steige ich aus dem Auto und stehe auf dem Lehrerparkplatz meiner Schule. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Kazumi hievt in der Zwischenzeit ihre Koffer aus dem Wagen. „Ob Joe wohl schon da ist?“, fragt sie. „Keine Ahnung“, sage ich, während ich mich umdrehe und ebenfalls meine Koffer nehme. Mit den Koffern machen wir uns auf den Weg zum Lehrerhaus.
YUKIKO
Ich bin Yukiko, Yukiko Hiwatari. Ich bin 14 Jahre alt und zur Hälfte Wächterin, zur Hälfte Katzendämon. Deswegen werde ich auch oft Halbblut genannt. Naja, da ich von nun an dieses Internat besuchen würde, hoffte ich, dass sich das bald besserte und ich hier vor allem Freunde finden würde. Als ich vor dem Haus Ai stand, fragte ich mich, was mich da drinnen wohl erwarten würde. Nach einer Weile beschloss ich, einfach nachzusehen. Ich öffnete die Tür und stieg die Treppe hinauf. Vor Zimmer 1 blieb ich stehen. Dann nahm ich meinen Mut zusammen, öffnete auch diese Tür, lächelte und sagte: „Hallo!“ Doch zu meiner Überraschung war keiner zu sehen. „Oh, noch keiner da?“ Ich setzte mich auf eines der Betten, als die Tür geöffnet wurde. Sie sah nicht sehr erfreut aus, eher, als wolle sie gar nicht hier sein. Doch dann sah sie mich und meinte: „Hallo, ich bin Lily Henderson.“ „Hi, ich bin Yukiko Hiwatari. Aber du kannst mich Yuki nennen“, erwiderte ich und lächelte Lily an. „Was für ein Wesen bist du? Ich bin teils Wächterin, teils Katzendämon.“ „Ich werd’s mir merken. Und ich bin Vampir.“ Ich wunderte mich ein wenig. Es gab keine Reaktion. Also ich meine, dass sie mich Halbblut nannte oder mich angeekelt ansah. Ich beschloss einfach das Gespräch locker fortzuführen. „Cool! Ich wollte schon immer einen Vampir kennenlernen. Naja, eigentlich wollte ich überhaupt mal andere Wesen, als diese eingebildeten Dämonen kennenlernen. Gehst du auch in den Verteidigungskurs?“ „Naja, ich weiß noch nicht“, erwiderte sie und lächelte mich an. Daraus schloss ich, dass sie mich wohl eher nicht hänseln würde. Vielleicht fand sie mich ja sogar nett. „Ach komm schon. Zu zweit ist es doch viel lustiger. Und wer weiß: Vielleicht kommen da auch ein paar süße Boys.“ Ich zwinkerte ihr zu. „Okay“, sagt sie und lächelt während sie ihre Sachen auspackt. Nach einer Weile sagt sie: „Also meine Sachen sind ausgepackt.“ „Meine auch.“ Sie nickt und geht aus dem Zimmer. Ich bin verwirrt, doch las sie wiederkommt meint sie: „Ich hab mich grade eingetragen bei Verteidigung eingetragen“, und lächelt dabei. „Und du bist echt nett“, fügt sie hinzu. "Danke, du auch. Komm lass uns nach draußen gehen und uns alles anschauen! Ich hab sogar gehört, dass der `coole Akira` auf diese Internat gehen soll“, sage ich und denke dabei an ihn. Daraufhin meint sie nur: „Ja okay! Und wer um alles in der Welt ist Akira?“ „Komm mit“, sage ich und wir gehen auf den Hof.
AKIRA
Mein Name ist Akira. Meinen Nachnamen braucht ihr noch nicht zu wissen. Ich bin 15 und liebe Ninjas, deswegen kleide ich mich auch so. Schon seit der Grundschule bin ich DER Mädchenschwarm und auch bei den Jungs sehr beliebt. Aber jetzt bin ich hier. Auf diesem Internat irgendwo in der Walachei. Naja, erst mal die Sachen ins Zimmer bringen und auspacken. Danach kann ich mich hier ja mal umsehen. Also gehe ich in mein Zimmer und packe aus. Es ist scheinbar noch keiner außer mir da. Als ich fertig bin, gehe ich auf den Hof. „Hoffentlich gibt es hier süße Girls“, denke ich mir. Da sehe ich ein Mädchen. Aber scheinbar hat es mich noch nicht gesehen. Ich überlege gerade, ob ich sie anspreche, da höre ich ein Mädchen über mich reden und sehe sie mit einem anderen über den Hof laufen. "Also: Akira ist dieser coole Boy! Er ist 15 und sehr beliebt, zu recht! Er ist total süß und sieht gut aus. Er ist Gestaltwandler, d.h. er kann sich in einen Leoparden verwandeln und..." Sie bricht ab und zeigt auf mich. Dann sagt sie: „Da ist er!“ Ich tue so, als hätte ich sie nicht gehört, was sie wahrscheinlich auch vermutet. Schließlich habe ich sie nur wegen meiner guten Leopardenohren gehört. Stattdessen widme ich mich wieder dem ersten Girl zu. Als ich kurz die Luft schmecke fällt mir der Dämonengeruch auf, der von ihr ausgeht. Langsam schlendere ich zu ihr. „Hallo Dämon“, fange ich das Gespräch an. Daraufhin meint sie: „Nenn mich bitte nicht Dämon. Ich heiße Jessika und du?“ „Aha, Jessika“, denke ich, bare sagen tue das natürlich nicht. Stattdessen erwidere ich: „Ich bin Akira. Noch nie von mir gehört? Ungewöhnlich. Ich hoffe du bist ein netter Dämon, die meisten, die ich kenne sind es nämlich nicht.“ „Ich hab noch nie von dir gehört und ich bin ein netter Dämon, ein Wolfdämon, so gesagt mal.“ „Aha. Ein Wolfdämon. Na dann.“ Etwas Intelligenteres fiel mir nicht ein. Sie musste mich für einen Vollidioten halten. „Ja“, sagt sie, dreht sich um und geht. Ich schaue ihr einfach nur hinterher, doch dann renne ich hinter ihr her und rufe: „Warte mal!“ Warum, weiß ich selber nicht so genau. Sie bleibt stehen und fragt mich: „Was ist denn?“ Ich überlege, was ich ihr sagen könnte, als ich eine bekannte Stimme wahrnehme: „AKIRA!!!!“ „Oh nein“, seufze ich. „Mhm…“, macht Jessika und sieht verwirrt aus. „Da kommt Arisa. Bis später dann, Jessika“, sage ich schnell, aber da steht Arisa schon neben mir und fragt: „Wer ist das?“ „Oh, ähm…, das ist…“ „Ich bin Jessika.“ Sei dreht sich um und meint im Weggehen noch: „Bis später…vielleicht…“ Doch da reagiert Arisa. „Aha. Bis später Aki“, sagt sie und rennt, bevor ich sie daran hindern kann, zu Jessika und ruft dabei: „Warte Jessika!“ Jessika bleibt stehen und sieht inzwischen leicht genervt aus. Ich seufze.
ARISA
Jessika sieht mich an und meint: „Was ist?“ Freundlich halte ich ihr die Hand hin und stelle mich vor, während ich lächele: „Ich bin Arisa.“ Jessika nimmt meine Hand und meint: „Schön dich kennenzulernen, Arisa.“ „Gleichfalls“, sage ich, immer noch lächelnd. Ich sehe mich um. Keiner scheint uns Aufmerksamkeit zu schenken. Also flüstere ich ihr ins Ohr: „Lass die Finger von Aki oder du wirst es bereuen. Wenn du das tust könnten wir gute Freundinnen werden.“ Dann tue ich so, als würden wir immer noch ein ganz normales Gespräch führen und warte ihre Reaktion ab. „Ähm…ok“, meint sie und guckt mich dabei ein bisschen komisch an. „Ok“, antworte ich, winke und sage: „Bis später!“ Daraufhin dreht sie sich um und geht. Also schaue ich mich um und entdecke zwei Mädchen, die scheinbar über Akira reden. Ich gehe zu ihnen und lächele: „Hi, ich bin Arisa.“ Eines der Mädchen sieht mich an und meint: „Ich bin Lily!“ Erst bewahre ich mein Lächeln und antworte ihr: „Schön, dann bin ich in eurem Zimmer.“ Doch da fallen mit ihre rötlichen Augen auf. „Ein Vampir“, denke ich und höre auf zu Lächeln. Dann füge ich hinzu: „Leider. Ich hatte schon gehofft, ich hätte angemessenere Zimmergenossinnen. Und nicht einen Vampir und ähm..." Ich sehe das andere Mädchen an. „Was bist du?“ Ihre Antwort kommt sofort: „Wächterin und Katzendämon.“ „Ah ja. Ein Halbblut. Uahh!“
LILY
Ich bin Lily. Und echt sauer. Was denkt die sich? Halbblut. Pah! „Was bist du denn?“, frage ich Arisa. Sie sieht mich ein wenig abschätzig an. „Ist das dein Ernst? Ich bin eine Elfe. Das sieht man doch!“ Plötzlich höre ich jemanden rufen: „YUUUUUUUUUU!“ Doch ich kümmere mich nicht weiter darum. Stattdessen verdrehe ich die Augen und entgegne Arisa: „ Ich dachte Elfen wären nett!“ Ich lächele fies. Doch ihr scheint das nichts auszumachen. „ICH BIN nett. Ich bevorzuge nur, naja, Gesellschaft von höheren Wesen als so einem niedrigen Stand wie euch.“ Wieder ein Ruf: „YUUUUUUU! Komm her!“ Und Yuki meint zu mir: „Ähm…Lily, sieh doch!“ Ich sehe zu Yuki. „Ja? Was ist denn?“ Und zu Arisa sage ich: „Höhere wesen ja? Oh warte dann müsstest du eigentlich zu allen nett sein!“ „Denkste. Ich mag zwar Elfe sein, aber ich bin reiner Abstammung und kein Halbblut, wie deine Freundin .Ich muss jetzt los. Bis dann", entgegnet Arisa lässig, dreht sich um, geht zu Akira und ruft: „AKIIIIIIIIIII!“ Ich sehe wieder zu Yukiko. Diese hat sich einem anderen Mädchen zugewandt, das vielleicht 13 Jahre alt sein mag. „Bist du Yu?“, fragt sie freundlich. Das Mädchen nickt. „Und ich dachte immer Elfen sind nett und freundlich! Da sind Vampire ja noch friedlicher", mische ich mich ein und lächele Yu an. Yu nickt ganz leicht. Da kommt ein anderes Mädchen angelaufen, vermutlich das, das gerufen hatte. „Ich bin Sara. Und das ist Yuki“, meint sie freundlich. Auch Yukiko wendet sich zu mir und stimmt mir zu: „Ja da hast du recht.“ Dann wendet sie sich Sara zu: „Ich bin Yukiko. Aber ihr könnt mich Yuki nennen.“ „Und ich bin Lily“, stelle ich mich vor. Yuki sagt nun auch etwas: „Ihr könnt mich Yu nennen. Sonst kommen wir mit den Namen durcheinander. Sie bringt sogar ein Lächeln zustande. Und Sara meint: „Was seid ihr für Wesen?“ Yukiko: „Wächterin und Katzendämon. Und ihr?“ Sara: „Wir sind Werwölfe.“ „Und ich bin ein Vampir“, werfe ich in die Runde. Yukiko meint plötzlich: „Seht nur. Da ist wieder Akira!“ „Wer in aller Welt ist Akira?“, frage ich in die Runde. „Und Werwölfe sind cool!“, meine ich zu Sara und Yuki.“ Cooler als Elfen“, füge ich noch leise hinzu. Yukiko sieht mich empört an: „Hörst du mir eigentlich zu?! Der süße Junge.“ „Ohh…“, ich sehe zu Akira hinüber. „Jap, der ist wirklich süß.“ „Sag ich doch“, entgegnet Yukiko. Dann seufzt sie. „aber ich trau mich nicht ihn anzusprechen.“ Ich lächele. Da bemerke ich wieder Arisa. „Oh man, die bescheuerte Elfe macht sich voll an den ran.“ Sie scheint sich mit ihm zu unterhalten. Dann geht sie plötzlich und winkt ihm zu. Sie rennt zum Mädchenhaus. „War ja klar“, seufzt Yukiko. „Die ist echt sowas von…“, fange ich an. Da bemerke ich, dass er zu uns rüberkommt. „Jetzt ist sie weg“, meint Yukiko und schaut Arisa hinterher. „Zum Glück“, meine ich, „Uhh, süßer Typ im Anmarsch.“ Akira ist inzwischen bei und angekommen und sagt: „Hi.“ „Hey, ich bin Lily“, antworte ich und lächele.
AKIRA
Ich schaue die Mädchen an. „Ich bin Yukiko“, meint die eine, die ich vorhin über mich reden gehört habe. Dann sehe ich Lily an. „Die ist aber süß“, denke ich und sage: „Hey, ich bin Akira.“ Ich halte ihr die Hand hin. Sie nimmt sie und fragt: „Was bist du für ein Wesen?“ „Ich bin ein Gestaltwandler und du?“ „Vampir.“ „Cool.“ Nun mischt sich Yukiko ein: „Ich bin Wächterin und Katzendämon“, dann zeigt sie auf die anderen beiden Mädchen: „Und das sind Sara und Yuki. Beides Werwölfe.“ Sara ergreift das Wort und sagt: „Hi. Aber wir müssen jetzt mal auspacken gehen. Bis später.“ Lily erwidert: „Ja bye“, und Sara und Yuki verschwinden im Mädchenhaus. „Und was machst du heute noch so?“ Lily sieht mich an. „Hm…mal sehn. Und du?“, antworte ich als Yukiko sich einmischt: „Na dann bis später!“ „Ja bye Yukiko!“ Lily wendet sich wieder mir zu. „Ähm…ehrlich gesagt nix.“ Sie fängt an zu lächeln und murmelt: „Außer die Elfe läuft mir über den Weg, dann hab ich was zu tun…“, doch dank meiner Ohren kann ich sie trotzdem verstehen. „Du und Arisa, hm?“, sage ich mit einem ironischen Lächeln auf den Lippen.“ Lily meint: „Ich hasse sie! Die ist voll zickig und eingebildet und hält sich für was Besseres!“ „Ja das stimmt“, erwidere ich lachend. „Aber mir kriecht sie in den Arsch.“ „Ja, das hab ich gesehn. Wieso eigentlich?“, sagt Lily und ich meine kurz einen Stich Eifersucht in ihren Augen zu sehen. „Wieso wohl?“, grinse ich. „Ich bin der beliebteste Junge der Schule, schon seit ich eine besuche.“ Lily wirkt ein wenig traurig, als sie sagt: „Ja das war ich auch immer an den Schulen. Und jetzt bin ich hier.“
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