Außengrenze WasserClan

Die Grenze besteht aus einer hohen Grasfläche, die sich noch auf WasserClan - Territorium befindet.


LG,   Honigstern

Gewitter stolperte durch das hohe Gras und war ganz verwirrt. Wo soll er hin? Was soll er machen, ohne Eltern? Der Schwarze Kater schleppte sich weiter in der Hoffnung das irgendwas gutes passiern würde. Ohne eine Katze die ihn rettet würde er verhungern oder von einem Fuchs gefressen werden. Er hatte fürchterliche Angst bei diesem Gedanken. Er war am verhungern hatte aber nichts.

---->Außengrenze Felsenclan

<-------- WasserClan Lager

Mit schnellen Schritten erreichte ich die Grenze.
Die Schüler waren noch nicht da, aber egal.
Vorbildlich setzte ich die Grenzmarkierung, sie war sehr gut sichtbar.
Dann setzte ich mich auf den Boden, um auf die beiden Schüler zu warten.
Meinen Schwanz hatte ich ordentlich um die Pfoten gelegt.

<----Lager

ICh kam bei Sonnenfluss an. Das Rennen hatte mir gut getan. Dennoch schmerzte es, dass Silberpfote mich scheinbar nicht mochte. Ich schüttelte den Kopf. Ich musste an etwas andres denken. Ich setzte mich neben die Kriegerin und wartete. Dabei versuchte ich mich auf die schlöne Umgebung zu konzentrieren.

Schattenpfote kam an und setzte sich neben mich.
Ich beschloss, ihn ein wenig zu testen.
Der schwache Geruch von Drossel lag in der Luft, und auf einem Ast in der Nähe sah ich auch eine sitzen.
"Und, Schattenpfote, sag mir doch einmal, was du hier riechen kannst!", forderte ich den Schüler auf.
Erwartungsvoll wartete ich ab, was er sagen würde.
Da fiel mir ein, das meine eigene Schülerin immer noch nicht da war.
Ungeduldig peitschte mein Schwanz auf den Boden.

Als Sonnenfluss mich ansprach, sah ich mich um. Silberpfote war noch nicht da, aber Sonnefluss hatte ja mit mir gesprochen. Ich schloss die Augen und roch. Ich konnte die Markierungen riechen. Und Vogel. Aber was für einer? "Drossel", miaute ich. "Und Maus, aber der Geruch ist schal."

Schattenpfote nannte die richtige Antwort.
Lobend nickte ich . "Sehr gut, beides ist richtig!"
Dann fügte ich hinzu: "Und wie schleichst du dich an eine Amsel an?"
Prüfend sah ich den Kater an.
Da wurde mir bewusst, das Silberpfote immer noch nicht da war.
"Wo bleibt denn deine Kameradin?", fragte ich in leicht erbostem Ton.
Ich mochte es nicht, wenn man so trödelte!

Ich war in Gedanken versunken. Aber zusätzlich ließ ich mir absichtlich etwas Zeit. Schattenpfote war schon längst an mir vorbeigelaufen. Dann kam ich bei meiner Mentorin und dem Schüler an. "Da bin ich...", murmelte ich etwas abwesend. Doch dann schüttelte ich den Kopf. Was war nur mit mir los. ICh war doch immer fröhlich. Ich schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Ich sprang ein kleines Stück an der Grenze lang, dann sah ich mich um. "Wo bleibt ihr denn, ihr lahmen Katzen?", miaute ich belustigt und sprang fröhlich weiter.

"Nun ja...", begann ich, als Silberpfote ankam. Sie schien immer noch keine gute Laune zu haben. Doch dann wirkte sie wie ausgewechselt. sie sprang an der Grenze lang und war wieder wie immer. Etwas verdutzt stand ich auf. Die Frage von Sonnenfluss hatte ich schon vergessen. Als Silberpfote uns dann lahme KAtzen nannte, schüttelte ich kurz den Kopf, dann lief ich hinter ihr her. "Gehts dir gut?", fragte ich etwas besorgt und verwundert zugleich.

Endlich kam Silberpfote .
Die Schülerin schien gar nicht bemerkt zu haben,, wie lange sie gebraucht hatte.
Ich beschloss, jetzt noch eine Grenze zu prüfen, und dann ins Lager zurückzukehren.
"So, folgt mir, wir gehen weiter!", ordnete ich in strengem Ton an.
Ich winkte auffordernd mit dem Schwanz und trabte dann los.


-----> Grenze zwischen SC und WC

Ich lief sehr konzentriert zur Grenze.Endlich war ich angekommen!Ich schnaufte ein wenig,doch das war mir nicht sehr wichtig!Ich spürte das Schilfi ebenfals da war,hinter mir vermutlich.Ich ließ meinen Blick über die Lichtung schweifen und checkte die Lage ab.Nun drehte ich mich zu meinem Gefährten um um ihn zu fragen,wohin wir als nächstes gehen sollten!



CF:WasserClanlager

cf : WasserClan Lager

Schnaufend hetzte Schilfnacht durch den Wald, in der Hoffnung, Seerosenherz würde ihr Tempo bald etwas drosseln, sodass er noch hinterherkam. Seine Gefährtin war heute irgendwie etwas geistesabwesend, was den Schwarzen ziemlich beunruhigte. Als er sie endlich eingeholt hatte, musterte er die Braun-Weiße eingehend, die sich nur kurz umsah und dann schon wieder weitergehen wollte. "Willst du nicht die Grenze markieren?", fragte Schilfnacht etwas verwirrt und übernahm dies dann für die 2te Anführerin, bevor noch alles schief ging.
Zur Sicherheit prüfte der Krieger selbst noch einmal die Luft, bemerkte aber nichts außergewöhnliches daran und stellte zufrieden fest, das sich hier keine Streuner umhergetrieben hatten."Gut, ich denke, wir können weiter", gab er sein Einverständniss und nickte seiner Gefährtin zu. Auf ihre vorherige Frage hin antwortete er schlicht . "Grenze zum BaumClan, denke ich", und trabte dann los. Dieses Mal übernahm er die Führung der Gruppe, nur um sicher zu gehen.

tbc : Grenze zwischen WasserClan und BaumClan

cf : WasserClan - Lager

Das schreiende Etwas in ihrem Maul, jagte Sonnenfluss durch den Wald.
Sie musste wirklich aufpassen, wohin sie lief, denn jederzeit könnte das Feuer den Busch oder Baum vor ihr erfassen und sie somit in eine tödliche Situation bringen. Andere Krieger hätten an dieser Stelle vielleicht aufgegeben, doch die Orangene dachte nicht einmal daran. Natürlich konnten sie es schaffen - allesamt. Wenn jeder aufpasste und die Augen aufhielt, konnte man durch den brennenden Wald rennen, man konnte auch dem Feuer entkommen. Ein Junges im Maul allerdings machte die Sache dann noch etwas schwerer, doch die zweite Anführerin erreichte schließlich keuchend und mit zitterndem Körper die Außengrenze. Wolfsjunges hatte aufgehört, zu zappeln, wahrscheinlich war er selbst am Ende seiner Kräfte. Sonnenfluss trottete soweit, bis sie am äußersten Rand der Grenze stand doch voll Besorgnis erkannte sie, dass das Feuer auch den Waldrand erreichen würde. Der WasserClan musste sich so schnell wie möglich sammeln - und dann weiter fliehen. Nur wohin? Sie hatten sehr, sehr selten ihr gewohntes Gebiet verlassen, Sonnenfluss kannte nur Geschichten darüber, wie es außerhalb des Territoriums aussehen würde. Der SternenClan aber ließ ihnen keine andere Wahl, wenn sie überleben wollten, würden sie weiter müssen.

cf : WasserClan Lager

Feuerblütes gesamter Körper bebte, während sie durch den Wald hetzte. Vor sich konnte sie den orangenen Pelz von Sonnenfluss erkennen, die sich tapfer durch das Unterholz kämpfte, im Maul auch noch ein Junges von Silberblüte. Sie selbst trug ihre Kräuter, leider viel zu wenige, um später alle zu versorgen, aber mehr gingen einfach nicht. Feuerblüte wurde leicht wütend, wenn sie daran dachte, dass ihre gesamten Vorräte einfach von einem einzigen Brand verschlungen wurden, die Hoffnung des ganzen Clans. Der SternenClan wollte dieses Feuer doch nicht etwa … oder doch? Ihre Ahnen waren der Heilerin wieder einmal rätselhaft, aber wann verstand man sie schon? Trotzdem, diesen Traum hatten sie ihr sicherlich nicht ohne Absicht geschickt, und die Schwarze wurde sich immer sicherer, dass diese Aschenwüste, die sie erblickt hatte, die Zukunft darstellen sollte. Heißt das, wir müssen fliehen? Weg, weg von hier?
Bei diesem Gedanken lief ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken, wobei hinter ihr die Hitze immer unerträglicher wurde. Ein winziges Stück verkohlter Ast fiel auf ihren Pelz hinab und die Heilerin schrie vor Schmerz auf, doch sie musste weiter. Endlich! Langsam kam der Waldrand in Sicht, die Außengrenze war nahe. Ein Hoffnungsschimmer glomm im Herzen der Kätzin auf und sie beschleunigte ihr Tempo , auch wenn es sie noch so viel Kraft kostete. Keuchend und zitternd erreichte sie endlich den kleinen Streifen Gras, bei dem Sonnenfluss bereits angekommen war. Mit einem Nicken grüßte sie die Stellvertreterin und ließ dann ihr Kräuterbündel auf den Boden fallen. "Wir müssen uns beeilen , hier wegzukommen!", miaute sie der Kriegerin besorgt zu und richtete ihren Blick auf den Wald, über dem sich eine riesige Rauchwolke gebildet hatte.

Er hatte die anderen Katzen verloren, und irrte durch den Wald, der aussah, als hätte er sich mit grauer Asche verkleidet. Von oben rieselten kleine Funken des Feuers herunter, und die Luft blieb weiterhin stickig, weswegen er versuchte, nicht so schnell zu rennen. Über ihn war eine dicke Rauchwolke, die den ganzen Wald schien zu umhüllen. Immer wieder prüfte er die Luft, und versuchte die Gerüche der anderen zu finden, da er seine Orientierung komplett verloren hatte. Doch der Gestank des Feuers hatte alles weg gewischt. Mit jedem Schritt in den grauen Boden, der einst Grün und frisch aussah, hinterließ er Pfotenspuren. Er bemerkte immer mehr einkerbungen, die alle in eine Richtung verliefen. Hoffnung glomm in ihn auf, und mit schnellen Tempo folgte er, wobei er darauf achten musste, dass er noch Luft bekam.
Nach einer gefühlten Ewigkeit entdeckte er dann Dunkle Gestalten, Gestalten von Katzen. Man sah ihn die Erleichterung deutlich an. Er war so froh, die anderen endlich gefunden zu haben, er dachte schon, er würde nie mehr zu ihnen finden! Doch mit erschrecken musste er feststellen, dass es nur 3 Katzen waren, die dort standen. Obwohl, ein kleines Fellbündel saß noch auf den Boden. Ein Junges konnte also gerettet werden. Als er näher kam erkannte er Sonnenfluss, Flusspfote, Wolfsjunges und Feuerblüte. Zum Glück war diese noch da! Zum Glück jemand, der sich mit Kräutern auskannte. Aber, konnten sich nur so wenige retten? Gab es nicht noch mehr? Oder irrten auch sie durch den Wald? Er hoffte das es noch mehr überlebende gab, am besten der ganze Clan. Mit verzweifelten Blick, und zerzottelt dreckigen Fell gesellte er sich zu ihnen. Sein Atem ging heftig und kratzig, doch dies nur wegen der schlechten Luft, die wegen des Feuers herrschte. Er bekam kein Wort heraus, und nickte nur als Begrüßung. In seinem Blick war Angst, aber auch Hoffnung, dass es noch Überlebende gab, zu sehen. Müssten sie jetzt ihre Heimat verlassen? Müssten sie alles aufgeben? Würden sie sich wie Streuner auf ihre eigene Reise begeben? Er hoffte nur das Beste, und sah zum Rauchbehangenen Himmel.

Ich war grade angekommen als der Feuersturm den Wald meine Heimat verschlang wie eine Katze eine Maus und damit fast alles was ich kannte und die Katzen die es nicht Geschaft hatten den Flammen zu entkommen. Ich keuschte noch vom Lauf erschöft und ging dürch die Katzen die hir saßen und den Flammen zuschauten. Ich qulte laut auf. Sternenclan warum hasst du uns verlassen schrie es in mir Wieso läßt du das geschehen wir habe doch nichts getan Ich sätze mich hin und vergrüb mein Gesicht unter meinen Pfoten. Das konnte nur ein böser Traum sein!